So ganz genau scheint ja noch immer nicht geklärt, was da wirklich am 17. Juni 1979 in Mississauga, Ontario, vom Himmel gefallen und auf dem Gartentisch des Maklers Traven Matchett eingeschlagen sein könnte. Bei dem grünlichen Klumpen aus Styropor und Polypropylen, der sich an diesem Samstagnachmittag mitten auf dem Gartentisch der Matchetts eingebrannt hatte, soll es sich ja angeblich nur um die Überreste einer verbrannten Frisbee-Scheibe gehandelt haben; diese Theorie, die ja bereits wenige Tage nach dem mysteriösen Vorfall praktisch
WeiterlesenKategorie: siebziger
Der Fall „Isdal Woman“ – der Geheim-Code und offene Fragen
Endlich steht der Original-Code der sogenannten Isdal Woman als unveränderter Scan zur Verfügung – gedankt sei dem norwegischen Online-Magazin NRK, das den ganzen Fall seit diesem Jahr im Rahmen eines spannend klingenden Rechercheprojekts neu aufrollen (und hoffentlich mittels einer bereits gestarteten DNA-Untersuchung lösen) will. Daher an dieser Stelle einige kurze Anmerkungen, spontane Ideen und offene Fragen zu den spärlichen schriftlichen Hinterlassenschaften der mysteriösen Isdal-Frau. 1. Code ohne Codierung? Man kann sich in der Tat fragen, ob die in den Koffern gefundenen Aufzeichnungen
WeiterlesenDer Fall Josef Klatzka
und seine Merkwürdigkeiten
Die auffälligste Besonderheit des Falls Josef Klatzka (Fakten zum Fall) ist die Diskrepanz zwischen der Kaltschnäuzigkeit und Professionalität der Täter und der – soweit die Hintergründe bekannt sind – relativen „Bedeutungslosigkeit“ des Mordopfers wie auch der Summe des geraubten Vermögens. Einige mögliche Denkanstöße und relevant erscheinende Fragen im Überblick: 1. Der Vertrauensfaktor. Rund zwei Stunden hielt sich nach den Informationen aus Aktenzeichen XY der mutmaßliche (Mit-)Täter mit dem Alias „Heinz Schastock“ (vielleicht auch „Szastok“?) am Abend des 4. April 1970 in
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